Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus verstehen

Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus erkennen

Auf eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus können bestimmte Anzeichen im Körper hindeuten.

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Fühlen Sie sich auch seit langem diffus krank? Sind sie extrem müde oder erschöpft ohne, dass Sie sich sonderlich verausgabt haben? Haben Sie wandernde Muskel- und Gelenkschmerzen? Unerklärliche Temperaturerhöhungen?

Dann könnte es sein, dass Ihr Immunsystem Schwierigkeiten hat, das Epstein-Barr-Virus unter Kontrolle zu halten. Schauen Sie sich dieses Video an, um zu verstehen, was in diesem Fall in Ihrem Körper passiert. Und was genau es bedeutet, wenn eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus vorliegt. 

Epstein-Barr-Virus: Was helfen kann

Liegt das Epstein-Barr-Virus vor, möchte die Mikroimmuntherapie helfen, das Virus wieder unter Kontrolle zu bekommen. Spezifische Nukleinsäuren in hemmender Verdünnung sollen das Immunsystem dabei unterstützen, die Vermehrung des Virus zu stoppen. Die in der Mikroimmuntherapie verwendeten Zytokine wie verschiedene Interleukine sollen die Vermehrung der T-Zellen und aktivieren. Zusätzlich sorgen diese Zytokine dafür, dass die natürlichen Killerzellen und die Monozyten aktiviert werden und die umgewandelten B-Zellen kontrollieren. 

Eine Behandlung bei Epstein-Barr-Virus ist besonders wichtig, da das Virus mit der Entstehung zahlreicher Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Kommt es zu einer Reaktivierung des Virus und werden die Symptome gar nicht oder verkehrt therapiert, kann dadurch die Entstehung einer Reihe chronischer Erkrankungen gefördert werden. Das wurde wissenschaftlich belegt. Chronische Müdigkeit, Fibromyalgie, Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Multiple Sklerose sowie einige Krebsarten sind hier zu nennen. 

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