Erfahrung mit der Mikroimmuntherapie

Wir haben nachgefragt! Und einige interessante Aussagen von Patienten über die Erfahrung mit der Mikroimmuntherapie für Sie zusammengetragen: 

Erfahrung mit der Mikroimmuntherapie

 

Patientenberichte über ihre Erfahrung mit der Mikroimmuntherapie 

 

— 2024 — 

 

Eva-Maria Kraus berichtet

Ich habe die Mikroimmuntherapie 2016 das erste Mal ausprobiert, und diese in den 7 Jahren für 3 verschiedene Anwendungsgebiete erfolgreich eingesetzt:

  • Ununterbrochene Schmerzen im Harnleiter. Die Urologen konnten nichts finden und sagten, ich hätte nichts. Auf Anraten meines Gynäkologen habe ich dann über 6 Monate mit einem Monat Pause die empfohlene Therapie gemacht und bin seitdem bis heute (2024) ohne Beschwerden.
  • 2017 – Lippenherpes, der bei starkem Stress ausbrach, seit 6 Jahren habe ich keinen Herpes mehr bekommen.
  • 2022- einen nicht erkannten Herpes Zoster (Gürtelrose) am Rücken auf Nierenhöhe, bin 12 Tage im Krankenhaus gewesen, nach einer Woche habe ich bereits langfristig die Mikroimmuntherapie eingesetzt, um keine Postzosterneuralgie zu bekommen. Mit Erfolg! Ich bin sehr froh und dankbar, die Mikroimmuntherapie einzusetzen.

 

— 2023 — 

 

Catharina über ihre Hündin Paula

Meine Magyar Vizsla Hündin Paula, 13 Jahre jung, ist eine Wasserratte. Da es ihr ziemlich egal ist, wie kalt das Wasser ist, kommt es, gerade in diesem gehobenen Alter, schon mal vor, dass sie sich eine Erkältung einfängt. Ich habe ihr dann 2 Monate lang ein Mikroimmuntherapeutikum gegeben, da ich persönlich schon sehr gute Erfahrungen mit den Präparaten der Mikroimmuntherapie gemacht habe. Bereits nach wenigen Tagen war sie wieder komplett fit und hat sich seitdem auch nicht mehr erkältet. Ich bin begeistert.

Einer Freundin habe ich daraufhin die Mikroimmuntherapie für ihren großen 10-jährigen Ridgeback empfohlen, da er Gelenkprobleme und auch wirklich Schmerzen hatte. Auch bei ihm hat es ganz wunderbar geholfen und er konnte schon bald wieder problemlos mit seiner Freundin Paula mithalten. Ich kann also allen nur raten, erst einmal diesen sanften Weg der Mikroimmuntherapie auszuprobieren, bevor man zu starken Medikamenten greift.

Eine zufriedene Mutter berichtet

Mein Sohn hatte mit 9 Monaten eine ganz schlimme Herpesinfektion mit einer bakteriellen Superinfektion in top. Er war eine Woche lang im Krankenhaus und hat Aceclovir I.V. über 1 Woche bekommen. Zusätzlich die Antibiotokabombe. Seitdem waren sein Darm und das Immunsystem total desolat. Er hatte immer wiederkehrende Herpesinfektionen. Und eine heftigste Neurodermitis.

Mit 4 Jahren haben wir eine tolle Ärztin gefunden, die ihn mit verschiedenen Mikroimmuntherapeutika versorgt hat. Unter anderem gegen den Herpes. Dadurch hat er ganz selten nur noch Herpes und wenn es beginnt, und ich ihm sofort das Mittel gebe, kommt er nicht zum richtigen Ausbruch. Auch gegen seine Dellwarzen damals (bestimmt 40 Stück) gab es ein Mikroimmuntherapeutikum und nach 1 Woche waren alle Warzen für immer weg. Wir sind super zufrieden mit den Mitteln.

Eine fürsorgliche Mutter über ihren Sohn Alex

Mein zwölfjähriger Sohn bekommt regelmäßig zum Spätsommer, pünktlich zum Schulanfang, eine ordentliche Erkältung, die zumeist mehr als eine Woche anhält. Seine Nase ist so verstopft, dass er nicht durchschläft. Zudem führt der Schleim oft zu Ohr- und Kopfschmerzen. Aber er ist besonders traurig, dass er nicht seinem Lieblingssport nachgehen kann.

Dank der mikroimmuntherapeutischen Formel zur immunitären Unterstützung bei akuten, chronischen und rezidivierenden Infektionen, im Falle eines “normalen” oder auch defizitären Immunzustands, haben wir diese alljährige Herausforderung in den Griff bekommen. Zudem haben wir gelernt vorzubeugen, sodass das Schuljahr ohne Krankschreibung oder Leistungseinbruch begonnen werden kann.

Monika K.

Vor 5 Jahren wurde bei Monika K. Parkinson diagnostiziert. Seit einem halben Jahr setzt sie nun die Mikroimmuntherapie komplementär zu ihrem bisherigen Therapieplan ein. Nach ungefähr 3 Monaten der Einnahme der Mikroimmuntherapeutika konnte sie bereits eine Erleichterung feststellen: „Ich fühle mich jetzt viel frischer – irgendwie frei im Kopf“!

Petra K.

Seit Jahren leide ich unter starkem Heuschnupfen. Selbst eine Hyposensibilsierung konnte die Beschwerden nur geringfügig lindern. Im Frühjahr 2022 fing ich dann mit der Mikroimmuntherapie an, die mir große Erleichterung verschaffte: Nach 1 Monat konnte ich die verschriebenen Antihistaminika, die stets eine starke Müdigkeit verursachten, absetzen. Ich freue mich nun auf den Frühling, denn ich weiß, dass ich ihn in diesem Jahr in vollen Zügen genießen kann.

 

— 2022 — 

 

Renate B.

Seit ich die Mikroimmuntherapeutika nehme, geht es mir mit meiner Covid Infektion wesentlich besser. Zusatz: So kann ich dies neben Schwarzkümmel, Curcuma und Ingwer gut weiter empfehlen.

Finja K.

Ich habe durch meinen chronischen EBV leider Hashimoto entwickelt – dann 1,5 Jahre Mikroimmuntherapeutika genommen und bin ein völlig neuer Mensch. Die Therapie hat mir so gut geholfen.

Mutter von Leander Rebholz

Wie ich zur MIT gekommen bin: Mein Sohn ist klassisch ausgebildeter Balletttänzer und wie bekannt, ist die Belastung der Tänzer durch die täglichen Proben und Aufführungen sehr groß, besonders an den Füssen und den Gelenken.

Durch ein MRT wurde bei ihm ein Knochenmarksödem im Knöchel festgestellt, er litt große Schmerzen. Als Mutter und Homöopathin unternahm ich alles, um meinem Sohn zu helfen. Die üblichen homöopathischen Arzneimittel haben nichts bewirkt, und durch Zufall hörte ich von der Mikroimmuntherapie. Ich setzte mich gleich mit den entsprechenden Therapeuten zusammen und erhielt den Rat, die Formel zur immunitären Unterstützung bei akuten und subakuten Entzündungen einzusetzen.

Nach 10 Tagen Therapie waren sämtliche Schmerzen verschwunden.

So nutzt mein Sohn die Mikroimmuntherapie auch weiterhin – präventiv, aber auch vor allem wenn eine Überanstrengung durch das Tanzen auftritt.

 

— 2021 —

 

Ehepaar Bucher

M. Bucher, betroffene Corona-Patientin, 65 

Das positive Testergebnis kam ein paar Tage nach dem ersten Husten. Ich spürte dann, dass ich mit der Mikroimmuntherapie sowie weiteren Präparate gut unterstützt wurde, denn die Covid-Symptome waren sehr heftig: starker Husten, Atemnot, Gelenkschmerzen, ein tranceartiges  Gefühl und kein Geruchssinn. Zudem war ich lange Zeit sehr müde. Die Mikroimmuntherapie war fast wie ein Stärkungsmittel für mich!

Morgens, sobald nach Einnahme der Kapseln eine Viertelstunde verging, fühlte ich, wie der Druck im Kopf nachgab. Die Kraft kam zwar langsam zurück, jedoch schneller als erwartet. Die Langzeit-Wirkung der Mikroimmuntherapie erwies sich in der Lösung des Schleims, im Schwinden des Kopfdrucks sowie der wiedererlangten Klarheit. 

Ich habe das Gefühl, dass die Mikroimmuntherapie die Genesung beschleunigt hat! Und demnach bin ich dankbar, dass mir diese Präparate zum richtigen Zeitpunkt gegeben wurden! Heute fühle ich mich zuweilen müde und der Hustenreiz kommt manchmal zurück. Ansonsten geht es mir sehr gut. Alle Werte sind im grünen Bereich und ich kann wieder meinen Hobbies nachgehen.

W. Bucher, Ehemann von Frau Bucher, positiv getestet, absolut symptomfrei, 77

Ich habe das Gefühl, mein Immunsystem durch die Mikroimmuntherapie gestärkt zu haben. Ehe ich erfuhr, dass meine Frau ein positives Testergebnis bekommen hatte, nahm ich zum präventiven Schutz ab dem ersten Tag die Mikroimmuntherapeutika ein. Trotz meines positiven Testergebnis entwickelte ich nicht nur keine Covid Symptome, sondern fühlte mich energievoller, mit offeneren Sinnen. Jetzt bin ich nach wie vor gesund und sehr dankbar darüber! Ich konnte diesen Winter sogar wieder auf die Langlaufloipe gehen!

 

 

Michaela Hauleithner

Wenn mich eine Erkältung erwischt hat, begann diese immer mit Schmerzen im Hals, meist führte sie dann zu einer starken Mandelentzündung. Vor einem Jahr spitzte sich die Lage dann so zu, dass ich innerhalb von 6 Monaten 3 Mal eine eitrige Angina und 2 Mal eine Kehlkopfentzündung hatte.

Da ich in einer Apotheke arbeite, hatte ich natürlich Zugang bzw. Informationen zu verschiedensten Therapieansätzen. Trotz Einnahme von Vitamin-C-Infusionen, Antibiotika uvm. bestanden die Halsschmerzen noch über Monate fort. Ich hatte nur noch sehr wenig Lebensqualität. Wenn man täglich mit Schmerzen aufwacht und einschläft, zerrt das extrem: Es nimmt Einfluss auf dein Leben und deine Psyche. 

Es war an der Zeit, die Sache von einer anderen Sichtweise anzugehen. Ich wurde auf die Mikroimmuntherapie-Formeln aufmerksam, lernte sie kennen und schätzen. 

Vielleicht zeigt sich nicht bei jedem die Wirkung so schnell wie bei mir, denn drei Tage nach Therapiebeginn sind die Schmerzen verschwunden. Seither hatte ich nur ein einziges Mal wieder eine Mandelentzündung von mildem Verlauf. Die ständigen Halsschmerzen gehören schon der Vergangenheit an. Ich kann es selbst oft nicht glauben. 

Um ganz ehrlich zu sein, dachte ich am Anfang: „Ich probiere es einfach aus, aber vermutlich wird auch das wieder nicht helfen”. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Jetzt bin ich einfach unglaublich glücklich, schmerzfrei leben zu dürfen.

Alexander G.

Im Jahr 2015 wurde bei mir eine Rückenmarksentzündung diagnostiziert. Da ich von den massiven Therapieformen mit starken Medikamenten zur Behandlung nicht überzeugt bin, habe ich mich auf andere Therapiemöglichkeiten konzentriert.

Als erstes habe ich gleich auf eine gesunde Ernährung umgestellt (z.B. glutenfrei, Gemüse, Obst.) Dann habe ich mit der Globaldiagnostik (Vitalfeldtherapie) gestartet. Da ich ein sportbegeisteter Mensch bin, ist Bewegung für mich sehr wichtig und auch als Therapieform anzusehen (z.B. Dehnübungen, Klettern, Radfahren, Bergsteigen).

Zusätzlich habe ich meine erste Mikroimmuntherapie begonnen. Habe das Präparat 4 Jahre lang genommen. In dieser Zeit hat sich die Entzündung im Rücken sehr gut regeneriert. Ich hatte mit keinen Nebenwirkungen zu kämpfen, im MRT konnte die Entzündung, die damals vorlag, nur mehr leicht festgestellt werden. Ich hatte keine Einschränkungen im Leben und konnte alles machen, was mir Spaß macht wie z.B. Sport, Klettern, Radfahren.

Irina Weihtrager

Mein Name ist Irina Weihtrager, ich bin 17 Jahre alt und arbeite in der Schutzengelapotheke in Linz. Leider kann ich mich bereits in meinen jungen Jahren nicht mehr wirklich bester Gesundheit erfreuen. Alle zwei Wochen mit Fieber, enormen Erschöpfungszuständen, Gliederschmerzen, Bewusstseinsstörungen usw. zuhause im Bett zu liegen, war in den letzten Jahren für mich schon fast „normal“.

Die klassische Schulmedizin konnte mir in meinem Fall keine Begründung und folglich auch keine Behandlung bieten. Zum Glück habe ich durch meine Arbeitskollegin Mag. Gabriela Gabriel von der Mikroimmuntherapie erfahren, wodurch ich bereits große Erfolge erzielen konnte. Durch die Einnahme verschiedener Mikroimmuntherapeutika wurden die Abstände dieser „Attacken“ immer größer und ebenso die Hoffnung, dass ich diese unangenehme Situation bald hinter mir lassen könnte. Diese Art der Therapie erfordert zwar viel Geduld, da die Erfolge nicht von heute auf morgen erkennbar sind, doch die Geduld bleibt nicht unbezahlt. Ich persönlich habe auf diese Art und Weise meine Lebensqualität zurückerhalten. Auch wenn ich noch nicht ganz am Ende des Weges angelangt bin, kann ich nun mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

Inge Fröller

Ich hatte drei Jahre lang heftige, durch Hallux rigidus und einem dünnen Gelenksspalt ausgelöste Schmerzen in meinem Großzehengrundgelenk. Mein Alltag war dadurch sehr eingeschränkt, da ich meine liebsten Hobbies, wie Laufen und Wandern, nur mit Schmerzen ausüben konnte. Längere Bergtouren waren überhaupt nur mit Schmerzmitteln möglich. Nach einer dreimonatigen Behandlung mit der Mikroimmuntherapie bin ich nun schon seit zwei Jahren schmerzfrei und genieße es, selbst nach langen Laufdistanzen, nur die Müdigkeit in den Beinen zu spüren.

Dieser Therapieerfolg hat mich so motiviert, dass ich auch andere kleinere Beschwerden mit der Mikroimmuntherapie behandle.

 

— 2019 —

 

Ellen K.

Ich wurde 1961 in Deutschland geboren. Ich bin sportlich, aktiv. 

Vor 15 Jahren stellte sich bei mir Durchfall ein. Anfangs geschah dies nur gelegentlich, bei Aufregung oder Bewältigung nicht alltäglicher Situationen. Bis April 2020 verschlimmerte sich das Problem derart, dass ein normaler Stuhlgang zur Ausnahme wurde. Keinerlei Untersuchung oder Lebensstil-Umstellung brachten eine lang anhaltende Verbesserung. Hinzu kommt, dass daraufhin eine sichtbare und spürbare Arthrose an den Händen auftrat. Knochenbrüche, Operationen und Überanstrengungen der Gelenke zeigten sich in Schwellungen und Verdickungen.

Später ergab sich für mich die Möglichkeit, die Mikroimmuntherapie anzuwenden, ohne vor nachkommender Untersuchung bzw. Neubewertung die Einnahme anderer Medikamente —Mirtazapin für die Psyche (seit 2005 tägl. 15 mg) sowie Xareto als Blutverdünner aufgrund einer Lungenembolie und einer Thrombose (seit November 2019 bis Oktober 2020, tägl. 15 mg)— aufzugeben

Bereits in der ersten Woche spürte ich bei meinem Fuß, der im April 2019 operiert wurde, einen leichten Rückgang der Schwellung und folglich auch der Bewegungseinschränkung. Das Zusammenwirken von Mikroimmun- und Physiotherapie zeigte bereits am 2. Tag Erfolg und ermöglichte mir nach ca. 3 Monaten wieder ein schmerzfreies Laufen. Eine kleine Schwellung am Fuß, begründet in der Arthrose, ist noch vorhanden.

Die Anwendung der Mikroimmuntherapie brachte auch im Hinblick auf meine Darmprobleme nach 2 Wochen erste Erfolge. 3 Monate später konnte ich wieder ohne „Angst eventuellen Durchfalls“ das Haus verlassen.

 

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