So machen Sie sich stark gegen HPV Viren
Ist unser Immunsystem außer Balance, sind wir anfälliger für Krankheiten. Auch im Kampf gegen HPV Viren spielt es eine sehr große Rolle: Nicht nur, um den Viren Einhalt zu gebieten, sondern auch, um Folgekrankheiten zu verhindern. Die Abkürzung HPV steht für den Humanen Papillomvirus. Der Erreger verursacht Geschlechtskrankheiten und kann sich durch Warzen auf der Haut und im Genitalbereich bemerkbar machen.
Doch nicht alle HPV-Arten lösen zwingend Genitalwarzen aus – in vielen Fällen zeigt eine mit HPV-infizierte Person gar keine Symptome. Die meisten HPV-Infektionen heilen unbemerkt aus. Trotzdem kann es auch lange nach einer Infektion zu bösartigen Tumoren kommen.
HPV Viren bekämpfen
Ein Großteil der HPV Infektionen verschwinden innerhalb von 4 bis 24 Monaten aufgrund der Abwehrtüchtigkeit des Immunsystems wieder von alleine. Das Immunsystem tötet dabei die Viren ab und regt die Zerstörung befallener Zellen an. Daher ist die Balance des Immunsystems so wichtig im Kampf gegen die Viren, denn wenn es nicht in Balance ist, funktioniert ggf. der automatische Abwehrmechanismus nicht mehr.
Die Mikroimmuntherapie kann Abhilfe schaffen
Bei einer HPV-Infektion kann die Mikroimmuntherapie eine wertvolle und sanfte Unterstützungsmöglichkeit für das Immunsystem im Kampf gegen das Virus darstellen. Denn sie zielt darauf ab, die Vermehrung und Ausbreitung des HP-Virus im Körper zu verhindern und es zurückzudrängen.
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