Das Chronic Fatigue Syndrom

So gehen Sie am besten mit dem Chronic Fatigue Syndrom um

Fatigue, chronisches Erschöpfungssyndrom, Chronic Fatigue Syndrom, CFS, myalgische Enzephalomyelitis, ME, Systemic Exertion Intolerance Disease, SEID – viele Bezeichnungen für einen Zustand, der verschiedene Ursachen haben und auch Folge von psychischen sowie körperlichen Erkrankungen und deren Behandlungen sein kann.

Das Chronic Fatigue Syndrom behandeln

Jeder kennt diese Phasen, wenn man sich erschöpft fühlt, einem der Antrieb fehlt und man generell lustlos ist. Oft gibt es einen guten Grund dafür: Eine stressige Arbeitswoche, Schlafmangel aufgrund einer Party oder auch die Nachwehen eines schweren Infekts. Doch was ist, wenn körperliche und geistige Schwäche ohne Grund auftreten und auch länger anhalten?

In Deutschland leiden etwa 250.000 Menschen unter dem Chronic Fatigue Syndrom. Diese komplexe neurologische Erkrankung tritt oft nach einem Virusinfekt wie einer Grippe oder dem Pfeifferschen Drüsenfieber auf.

Typische Symptome 

  • Grippeähnliche Symptome wie Halsschmerzen, Fieber und geschwollene Lymphknoten mit extremer Abgeschlagenheit
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Herzrasen, Schwindel und Blutdruckschwankungen
  • Sprach-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Muskel-, Gelenk- und Gliederschmerzen
  • Schwere Schlafstörungen, Schlaf bessert die Symptome nicht

Übrigens: Aktuell steht auch COVID-19 im Verdacht, das Chronic Fatigue Syndrom auslösen zu können, da viele Patienten auch ein halbes Jahr nach ihrer COVID-Infektion noch an Symptomen leiden. 

Die Mikroimmuntherapie als sanfte Behandlungsmethonde

Vor allem schonende Ansätze sind beliebt, um den ohnehin geschwächten Körper möglichst wenigen weiteren Belastungen auszusetzen. Daher stellt die Mikroimmuntherapie bei der Behandlung der chronischen Müdigkeit eine effektive Unterstützung dar. Sie reguliert die immunitären Abläufe mithilfe natürlicher, körpereigener Substanzen (u. a. Zytokine), die in sehr starken Verdünnungen vorliegen. Diese hohen Verdünnungsstufen bewirken eine sanfte Modulierung der Abwehrmechanismen, die besonders gut verträglich sind. Aus diesem Grund kann die Mikroimmuntherapie mit anderen Behandlungsansätzen problemlos kombiniert werden.

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